Tuesday, April 28, 2009

Heal Thumb From Lighter Burn

Yemen: children insist on execution of the mother

In the Yemeni capital Sanaa killed in the past week a woman in front of their children. Her family had given consent to the execution in a prison, as reported by the Yemeni Zeitung „Yemen Times“. Die Tötung fand trotz Protesten jemenitischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen statt.

Die Frau hatte im Jahr 2002 ihren Ehemann getötet, weil dieser eine der Töchter sexuell mißbraucht hatte: In einem Streitgespräch habe sie ein geladenes Gewehr genommen und abgedrückt. Zwei ihrer sieben Kinder sowie ihr Schwiegervater sahen der Exekution durch ein Erschießungskommando zu, die anderen Kinder warteten im Auto vor dem Gefängnis, so das Blatt, das den ältesten Sohn (25) mit den Worten zitiert: „Sie muss getötet werden, weil sie unseren Ruf ruiniert hat“

Die Menschenrechsorganisation Human Rights Watch hatte sich previously turned in vain with a letter to Yemeni President Ali Abdullah Saleh. All judicial authorities had the 2003 death sentence confirmed for Aisha Al-H. The woman had described her actions as self-defense, while the family claimed the victim, Mrs Al-H had killed her husband because he tried to marry another woman.

The seven children between 8 and 25 acted as plaintiffs and also on the verdict, because the mother as saying her father had abused his daughter, had stained the reputation of the family network. The family has to pardon to Yemeni law, the perpetrator. The daughter had the testimony of the mother, the father had abused them first bestätigt, dann jedoch zurückgezogen, so das Blatt.

Die jemenitische Menschenrechtsorganisation, HOOD welche die Verteidigung der Frau übernahm, seien sowohl die Ermittlungen als auch der Prozess nicht neutral geführt worden. Die Gruppe nannte weitere Fälle, in denen Kinder die Tötung der eigenen Mutter verlangten, Frauen würden im Jemen im Gegensatz zu männlichen Tätern kaum begnadigt.

Quelle: nah-ost.info

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